Tabu ab 18


Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den übrigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos führte die Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Küste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.Er erhielt Verzeihung sein Land blieb ihm unter tabu ab 18 makedonischer Hoheit.In der Nähe der See oder der Flüsse blühte die starkduftende Tamariske, über den Boden hin wucherte die Schlingwurzel der Narden und vielrankiges Dorngebüsch, in dem sich die Hasen, die der nahende Heereszug aufgescheucht, wie Vögel im Dohnenstrich fingen.Nun kamen alle und freuten sich nicht sowohl, daß sie ihre Schulden los würden, als daß dieselben unbekannt blieben denn diese tapferen Männer hatten mit mehr als tabu ab 18 denkbarer Sorglosigkeit gewirtschaftet trotz aller Beute und aller königlichen Geschenke war doch das ganze Heer so tief in Schulden, daß zu dieser Deckung nicht weniger als 20 000 Talente gehörten.Von Medien waren Herakon, Kleandros und Sitalkes mit dem größten Teile ihrer Truppen nach Karmanien zu kommen beordert und gekommen von den Einwohnern der Provinz und von ihren eigenen Truppen wurden sie arger Dinge beschuldigt sie hätten die Tempel geplündert, die Gräber aufgewühlt, sie hätten sich jede Art von Bedrückung und Frevel gegen die Untertanen erlaubt.Noch tabu ab 18 meinten sie, es sei der tote König, den das Schiff bringe.Alexander erkannte sie kaum wieder, er reichte dem Nearchos die Hand, führte ihn zur Seite und weinte lange Zeit endlich sprach er Daß ich dich und Archias wiedersehe, läßt mich den ganzen Verlust minder schmerzlich empfinden nun aber sprich, wie ist meine Flotte und mein Heer zugrunde gegangen Nearchos antwortete O König, beides ist dir erhalten, deine Flotte und dein Heer wir aber sind als die Boten ihrer Erhaltung zu dir gekommen.Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, traf die Vorrichtungen zum tabu ab 18 Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.Zwistigkeiten unter den alten Kriegsleuten, so sagt die nicht sehr glaubwürdige Quelle, die diese Dinge berichtet, hatten zu blutigen Auftritten geführt von Furcht vor Strafe weitergetrieben, hatten sie sich der Burg Baktra bemächtigt, die Barbaren zum Abfall aufgerufen, dem Athenodoros, ihrem Rädelsführer, der sie jenseits in die hellenische Heimat zurückzuführen versprach, den königlichen Namen gegeben gegen Athenodoros hatte ein gewisser Bikon, voll Eifersucht auf dessen Königtum, Ränke geschmiedet, ihn auf einem Gastmahl bei Boxos, einem vornehmen Barbaren, ermordet und anderen Tags vor dem versammelten Heere sich gerechtfertigt mit Mühe war es den Hauptleuten gelungen, ihn vor der Wut des Heeres zu schützen sie selbst hatten sich dann wieder gegen ihn verschworen, ihn auf die Folter gespannt, um ihn dann gleichfalls zu töten da waren die Soldaten hereingedrungen, hatten ihn von der Folter befreit und waren unter seiner Führung, dreitausend an der Zahl, aufgebrochen, um den Weg in die Heimat zu suchen.Und er wieder gab mit vollen Händen viele von den Bräuten waren tabu ab 18 elternlos er sorgte für sie wie ein Vater, allen gab er königliche Mitgift, allen, die sich mit an diesem Tage vermählt, überreiche Geschenke, allen Makedonen, die asiatische Mädchen gefreit mehr denn 10 000 schrieben ihre Namen auf , gab er Aussteuer.Als dies der König hörte, schalt er sehr über dieses Mißtrauen, ließ Tische an verschiedenen Punkten des Lagers aufstellen und Goldstücke ausschütten, mit dem Befehl, daß jedem, der eine Rechnung vorzeige, der Betrag derselben ohne weiter nach seinem Namen zu fragen, ausgezahlt werden sollte.


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