Fraenkische schweiz bayern


Der dorten malt, weiß selbst sich zu genügen Er, ungeleitet, lenkt des Künstlers Hand, Damit der Form sich die Gebilde fügen."Den Teil in mir, der bei den Adlern dort Die Sonne sieht und trägt, schau an!" so hoben Die Wort itzt an und fuhren weiter fort "Denn von den Feuern, die mein Bild gewoben, Stehn, fraenkische schweiz bayern die hier glänzen an des Auges Statt, In allen Würden vor den andern oben.Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Als mit der Glaubenstreue drauf der Knabe Verlöbnis hielt, vom heil gen fraenkische schweiz bayern Quell benetzt, Wo gegenseit ges Heil die Morgengabe, Da ward die Zeugin, die Sein Ja! ersetzt, Schon von der Wunderfrucht, die ihm entsprieße, Und seiner Schul , im Traumgesicht ergetzt.Schon droht man aus dem Hinterhalte dir.Wie, wer nicht Christo folgt zu seinem Heile, Dies teuer büßt, das hat er nun erkannt In dieser Wonn und in fraenkische schweiz bayern dem Gegenteile.Dann, wie wenn man mit Feuerbränden schlägt, Draus unzählbare Funken sprühend flammen, Woraus die Torheit wahrzusagen pflegt So hoben dort sich mehr als tausend Flammen, Und die stieg mehr, und minder die empor, Wie sie die Sonne trieb, aus der sie stammen." Achtzehnter Gesang Schon freute sich der sel ge Geist alleine An seinem fraenkische schweiz bayern Wort.Und wie das Rot der Scham, die glühend heiß Gefärbet hat der zarten Jungfrau Wangen, Bald wieder schwindet vor dem lautern Weiß So, nach dem roten Licht, das mich umfangen, Sah ich mich in den Silberglanz entrückt Des sechsten Sterns, der mich in sich empfangen.Dem Geist, erschaffen kaum, ward zugeweht Vom höchsten Geiste Kraft und hohe Gabe, fraenkische schweiz bayern Und ungeboren war er schon Propbet." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.

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